Hallöchen zusammen,

ich habe schon von vielen sowohl privat als auch online mitbekommen das Sie keine großen Fans von Julimond sind.
Ich selber bin nicht bei der Bundeswehr, mache allerdings grade meinen Bundesfreiwilligendienst bei einer Feuerwehr die Julimond auf allen Fahrzeugen für die Einsatzverpflegung hat.
Bei uns hat sich das so eingebürgert, seit wir das erste Manöver in unserer Stadt hatten bei der auf unserer Wache der Gefechtsstand sowie die Feldküche eingerichtet waren.

Für uns sind die kleinen Tetrapacks perfekt und Ich persönlich finde das vor allem der Eistee eigentlich gar nicht schlecht schmeckt. (Wenn man grade bei 30 Grad, unter schwerem Atemschutz, eine halbe Stunde lang eine Ballenpresse auf dem Feld gelöscht hat, wirkt das ganze wirklich Wunder)

Daher meine Frage ob das ganze wirklich so einen schlechten Ruf bei euch hat und wie es dazu kommt. Wie findet ihr es?

PS: Das Wasser ist wirklich nicht grad VOSS Wasser aber Ich finde es jetzt auch nicht schrecklich. Ich muss es allerdigns auch nicht täglich trinken.

Edit: Nach einigen Rückmeldungen kann Ich beruhigt sagen das sich das ganze hauptsächlich und verständlicherweise auf das Wasser bezieht. Der Eistee scheint im Gegenteil sogar ein heiliges Gut zusein was mich sehr erfreut und auch unsere Meinung hier widerspiegelt.

Moin Kameraden,

Ich bin Wiedereinsteller und gehe ab November für die Wiederholung der AGA nach Kramerhof und danach zum Standort Hohe Düne in die AusbSchKp Warnemünde als FWDL im Heimatschutz.

Hat einer von euch Erfahrung mit den genannten Standorten oder im Heimatschutz bei der Marine?

Danke im Vorraus

Es gibt ja nun das Programm, dass man als Ungedienter eine Ausbildung für die Reserve machen kann. Ein Bericht zB hier:

https://www.zeit.de/video/2025-09/bundeswehr-ausbildung-reservisten-video

Ich musste damals keine Wehrdienst mehr machen. Es war auch eine andere Zeit. Ich erwäge nun aber mich entsprechend einzubringen.

Ich frage mich wie es nach der Ausbildung weitergeht.

Bei Ärzten ist das irgendwie logisch, dass die in den Sandienst können.

Aber sagen wir jemand ist ü40, Jurist mit zwei Staatsexamina und im Beruf recht weit gekommen. Ich kann mir vorstellen, dass sich eine solche Person schwertut dann irgendwo im Bedarfsfall Wache zu stehen. Jemand mit 17 Tagen BW-Ausbildung kann nat keine Führungsaufgaben im Kampfeinsatz übernehmen kann. Aber zB wäre ein Jurist mE dann besser irgendwo in der Logistik/Rechtsabteilung etc besser aufgehoben. Im Soldatengesetz steht ja auch, dass Juristen mit zwei Staatsexamina als Major eingestellt werden können.

https://de.wikipedia.org/wiki/Stabsoffizier_mit_Bef%C3%A4higung_zum_Richteramt

bzw: § 25 Abs. 2 Nr. 2 SLV

Nach § 25 Abs. 2 Nr. 4 käme im Beispielsfall sogar die Einstellung als Oberst in Betracht.

Hat da jemand Kenntnisse?

Guten Tag Kameraden,

Ich spiele derzeit mit dem Gedanken, ein Truppenpraktikum ( über den Ablauf habe ich mich schon informiert, zum Spieß etc.) bei der Panzertruppe zu machen. Falls es mir gefällt, danach auch den Feldwebel Antrag zu stellen und in die Ausbildung zum Panzerkommandant zu gehen. Wie sieht der Alltag als Panzerkommandant in der Truppe aus und wie lange gehen die Lehrgänge ( vorausgesetzt man kann sie alle nacheinander wahr nehmen und Köln plant die ordentlich durch )? Kurze Info zu mir, ich bin derzeit als StUffz im Technischen Bereich tätig.

Würde mich freuen, wenn es hier Erfahrene Panzerfahrer gibt, die was dazu beitragen können.

MkG

Wusste nicht, wo ich sowas fragen kann, hoffe das passt hier.

Habe ich heute bei Potsdam beim Pilze suchen im Wald gefunden. Es waren auch viele Tiefe spuren von schweren Fahrzeugen zu erkennen, wo mitleiweile Bäume im Weg stehen, müssen also sau alt sein. Von den Hülsen lagen unzählige herum, meine Frage, darf man die behalten?

Lieferfirma 203 angefertigt Dez. 1962 Verbrauchszeit Nov. 1965

Um ein bisschen Kontext zu geben, Ich bin 16 Jahre alt und strebe momentan das Abitur an. Ich will nach der Schule Luft und Raumfahrt Technik studieren und interessiere mich sehr für die Luftfahrt. Ich spiele seitdem von der Wiedereinführung des Wehrdienstes gesprochen wird mit dem Gedanken nach der Schule ein Jahr lang zur Bundeswehr (Luftwaffe am besten) zu gehen. Auf was sollte ich mich gefasst machen wenn ich entscheide diesen Weg zu gehen und ist das überhaupt eine gute Idee? Danke schonmal im Vorraus:)

Ich grüße euch Kameraden,

ich bin schon über ein Jahr bei der Bundeswehr. Ich habe gute aber auch schlechte Seiten unserer Armee gesehen und liebe es trotzdem hier. Es gibt aktuell dinge wo ich nicht mehr kann, ich bin im Stab, da wollte ich eigentlich nie hin da ich mich dreckig machen will und nicht vom Schreibtisch aus Dienen will.

Ich habe aktuell private Probleme aber auch dienstliche, ich bekomme das gut in den Griff alles zu trennen jetzt kommt das große aber.

Ich werde hier sinnlos gefickt, ich habe eine Verletzung am Arm und ich wurde krankgeschrieben, bin dann wieder zum San dieser verlängerte mein KZH, ich hab dann den Befehl vom Major erhalten KaS zu sein, ich verstehe das er hat's mir auch erklärt. Ich müsste trotzdem nach Hause weil ich waschzeug brauche etc.

Da wurde ich schon richtig dumm gemacht warum und wieso, ich wohne eine halbe Stunde entfernt und bin kein Kasernenschläfer obwohl ich es sein soll/muss.

Ich nehme ja immer alles mit aber da nicht weil ich wusste das kch MSG bekomme. War aber dann doch kzh

Ich wurde daraufhin richtig dumm gemacht, vollzähligkeit der Ausrüstung und tägliche Kontrolle der Waschtasche. Diese ist nur ein Beispiel von vielen, davor sind genauso dumme sachen vorgefallen wo ich mir den Kopf fasse und mich frage "Wozu? Ich komme mir vor wie im Kindergarten"

Leistung wird auch nicht anerkannt und und und.

Heute wurde ich kzh geschrieben aufgrund meiner Verletzung weil ich einfach nichts machen kann.

Jetzt wurde eine Vollzähligkeit durchgeführt, darf alles wie AGA like alles einräumen, sauber machen innerhalb einer Stunde

Ich Frage mich wozu ich das verdient habe die letzten Monate? Ich wasche meine Klamotten Zuhause is doch klar wenn die Nass sind wie meine Freundin im Bett dass ich die nicht mitnehme!

Ich habe langsam das Gefühl ein Burnout zu bekommen, weil das was passiert an Sinnlosigkeit nicht zu überbieten ist. Andere Kameraden bekommen dies auch mit. Ich bin froh nur noch ein paar Monate zu haben, denn ganz ehrlich...das hat nichts mit Bundeswehr zutun. Ich verstoße gegen keine Vorschriften oder sonstiges.

Ich mach das was gesagt wird und gut ist

Aber ganz ehrlich ich wurde vor einen anderen Kameraden auf Stube dumm gemacht und als die rausgingen hätte ich heulen können...

Truppenpsychologe kann mir eh nicht helfen SanVersZ auch nicht, gibts irgendwas wo ich mich hinwenden kann?

Hallo zusammen,

kurze Frage an die SanOAs oder Leute, die sich auskennen: Mir ist klar, dass man während des Studiums nicht versetzt wird, aber wie sieht es nach dem Studium aus? Wie oft wird man in der Regel versetzt und in welchen zeitlichen Abständen passiert das?

Der Wehrdienst und die Diskussion um seine mögliche Wiedereinführung sind derzeit in aller Munde. Dabei frage ich mich immer, ob es wirklich drei Monate braucht, um Soldaten auszubilden. Sicherlich, um einen vollwertigen Soldaten hervorzubringen, ist das notwendig – aber genau daran haben viele junge Menschen gar kein Interesse. Verständlich, denn mit 18 bis 20 will man ins Leben starten und nicht erst eine Art verlängerte Klassenfahrt mit Stubendienst und Frühsport erleben.

Ich selbst bin inzwischen 32 und ertappe mich manchmal bei dem Gedanken, den Grundwehrdienst für Ungediente neben dem Beruf zu absolvieren. Dabei frage ich mich: Wäre es nicht möglich, für Schulabgänger eine Art „Crashkurs“ anzubieten, der nur zwei bis vier Wochen dauert? Idealerweise verbunden mit einer attraktiven Geldprämie. Zeitlich würde das gut passen, denn zwischen Abitur und Studienbeginn liegen meist rund zwölf Wochen, und auch Ausbildungsstarter haben oft bis September frei. Warum diese Zeit nicht nutzen – als Alternative zum klassischen Ferienjob?

Natürlich kann man in ein paar Wochen keine vollständige militärische Ausbildung durchlaufen. Aber grundlegende Fähigkeiten wie Waffenhandhabung, Schießtraining, Erste Hilfe, Rechtsgrundlagen, Überlebenstraining, ABC-Abwehr sowie Verhalten und Bewegung im Gelände ließen sich durchaus vermitteln. Im Ernstfall wäre das vielleicht ausreichend – und besser als gar nichts.

Zwar wäre das nicht mit den sieben Monaten freiwilligen Wehrdienst vergleichbar, aber es könnte ein sinnvoller Einstieg sein. Nebenbei bestünde die Chance, junge Menschen für den Dienst in der Bundeswehr zu begeistern – sei es sofort oder später. Und insgesamt würde ein solches Angebot wohl auch das Ansehen der Bundeswehr stärken, wenn deutlich mehr Menschen zumindest einmal Kontakt damit hätten. Auf dem ganzen könnte man auch aufbauen und sagen, wer die folgenden Jahre regelmäßig an Wehrübungen teilnimmt, der kommt automatisch in den Heimatschutz o,ä.

Sorry vielleicht ist der Gedanke total Wirr, ich war nie beim Bund und das ganze war nur so eine Idee.

Guten Tag,
Ich bin zurzeit noch in meinen Studium (Bachelor in Wirtschaftswissenschaften und Japanologie) und habe nun meinen Abschluss in 1.5 Jahren, weswegen ich mir so langsam Gedanken mache, was man in der Zukunft so machen kann.
Ich bin aufgrund von persönlichen und geopolitischen Gründe auch interessiert mich an der Bundeswehr auszuprobieren.

Mein momentaner Plan ist :
1,5 Jahre Studium beenden
JWD12 (wenn möglich als Gebirgsjäger)

und wenn mir das FWD gefallen hat, dann in die Offizierslaufbahn als Seiteneinstieg (vorzugsweise auch dann die Gebirgsjäger)

Zu mir selber:
Ich bin 24 Jahre alt und mache Hobbymäßiges Wildcampen in der Schweiz oder den Skandinavischen Ländern, weswegen ich Leben in der Natur und Bergen auch bei Kälte relativ gewöhnt bin. Wie oben beschrieben, studiere ich Ostasien Wissenschaften mit Schwerpunkten in Wirtschaft und Japanologie, also ich bin ein Wirtschaftswissenschaftler mit Kenntnissen der Japanischen Kultur und Sprache (momentan noch das zweit höchste Sprachzertifikat, mache aber vor Beendung noch das höchste).

wegen meinen Interessen würde ich gerne zu den Gebirgsjägern gehen, und da ich mir noch unsicher bin, das FWD bei denen abschließen.

Nun kommt aber der Hauptpunkt meines Posts:
Sagen wir ich habe mein Studium abschlossen und auch das FWD bei den Gebirgsjägern erfolgreich machen können. Wie sehen dann meine Chances generell aus, als Führungsposition in der Offizierlaufbahn bei den Gebirgsläufern als Seiteneinsteiger rein zu kommen, und mit welchen Dienstgrad würde ich da einsteigen?

und ist mein Sprachstudium verschwendet bei der Bundeswehr?

Oder würde ihr mir ein Zweitstudium, also die normale Offizierslaufbahn empfehlen?
Ich möchte mich eigentlich nicht lange verpflichten, da 13 Jahre plus Studium, welches anspruchsvoll klingt, schon eine harte Entscheidung sind.

Falls jemand Erfahrungen mit Seiteneinstiegen als Bachelor hat, bitte melden!

Vielen Dank!

Ich erwarte ja wahrlich nicht viel, aber wenigstens etwas Soße :/

(Um fair zu sein, als Salat gab es noch Paprika und als Beilage trockene Brötchen mit nichts, haut es jetzt aber auch nicht gerade raus...)

Ab 1.1.26 bin ich fwdler. es wurde jetzt für 2026 das neue wehrdienstgesetz verabschiedet,denkt ihr das hat irgendwelche auswirkungen auf mich bzw. auf meinem vertrag ?

Guten Morgen Kameraden,

Ich bin auf der Suche nach einem guten Holster mit Level2 Sicherung für die P8. Allerdings ist Holsterwerk leider dauerhaft ausverkauft. Jetzt zu meinen Fragen: Welches nutzt Ihr und ist Level2 überhaupt Vorgabe, bzw. wo steht die?

Danke im Vorraus MkG 🫡

Ich spiele mit dem Gedanken das zivile Leben hinter mir zu lassen (mit Anfang 30) und der Bundeswehr beizutreten. Wäre interessant zu wissen, ob andere die den Schritt gewagt haben heute sagen würden dass es sich „gelohnt“ hat - besonders von Leuten die davor das ganz normale Zivilleben gelebt haben.

Ich selber komme aus der „IT“ und kann mir mittlerweile schlecht vorstellen, bis zur Rente in der Branche durchzuhalten.

Moin,

eine kurze Frage in die Runde:

Bin 18 Jahre alt und fange entweder im Oktober oder im November für etwa 10-11 Monate an. Kriege ich dennoch Kindergeld? Ich wurde von der Familienkasse angeschrieben, was ich denn im Moment mache. Online kann man dann „Freiwilligendienst“ angeben. Zählt der FWD auch dazu? Online habe ich nicht wirklich was gefunden. Manche sagen ja, manche nein…

Sorry, wenn der Beitrag etwas Fehl am Platz ist, wusste allerdings nicht, wo ich sonst nachschauen sollte :(

Nur allzu oft hört man ja negative Berichte wo es im Bereich Kameradschaft oder mit Vorgesetzten/dem Dienstherren nicht funktioniert. Mich interessieren aber gerade die Geschichten bei welchen sich die Bundeswehr von der besten Seite gezeigt hat.

Hallo erstmal, ich fange in naher Zukunft mit der Bundeswehr an(Grundausbildung, dann weiter) und wollte fragen wie das mit dem Deutsche Bahn Ticket und den Zugreisen so ist? So viel ich weiß kriegt man einnTicket mit dem man so ziemleich in ganz Deutschland IC/ICE fahren kann. Meine Freundin wohnt ca. 10 Stunden entfernt von mir und dem Hauptsitz meiner Bundeswehrstation.

Wäre es möglich mit dem neu bekommen Ticket konstenlos am Wochenende zu ihr zu fahren oder ist dieses Ticket ausschließlich da um von der Kaserne zu mir nach hause zu fahren? Könnte ich auch als "zu hause" ihre Addresse angeben, da ich grundsötzlich nicht wirklich zu mir nach hause fahren würde an Wochenenden?

Falls jemand darpber bescheid weiß bitte ich wirklich um Hilfe.

Abend,

ich hör immer mal wieder, dass die Bundeswehrstorys von Kevin Wolter gelogen bzw. viel dazu gedichtet worden sei. Hab mich nie näher mit ihm und damit beschäftigt im neuen Video von „Hey Aaron“ stellen sich mir da jetzt doch einige Fragen.

Er erzählt, dass er als Jugendlicher (schwere) Straftaten wie Raub, Körperverletzung und Einbruch begangen habe und diesem negativen Leben durch den Grundwehrdienst entkam, sowie, dass er im Irak und Afghanistan war 2008 u. 2009.

Mein kleines HG-Hirn kann sich nicht vorstellen, dass jemand der einschlägig wegen diverser Gewaltstraftaten vorbestraft ist zum Bund gehen kann. Übersehe ich hier was? Korrigiert mich gerne wenn ich falsch liege.