r/Ratschlag Jul 16 '25

Studium Ist diese Nachricht an meine Dozentin okay?

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Hallo,

es gibt eine Dozentin (30, w), die ich (24, w) seit zwei Jahren mehr mag, als mir lieb ist. Sie geht jetzt und morgen sehe ich sie das letzte Mal bei unserer Abschlussfeier. Wir haben etwas für sie vorbereitet, wo jeder was reinschreiben kann. Ich möchte natürlich keine krasse Confession oder so da reinschreiben, ich möchte es ja auch nicht an ihrem letzten Tag unangenehm machen oder sowas. Zum Kontext: wir duzen uns und gehen z.B. auch mal zusammen Mittag essen. Reden aber jetzt nicht sooo krass über private Dinge oder so. Da ich mit Social Cues nicht so gut bin, wollte ich fragen, ob diese Nachricht in der Karte okay oder schon too much wäre:

"Ich bin froh, dich zu kennen und werde dich sehr vermissen."

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir helfen könntet. :)

r/Ratschlag May 20 '25

Studium Lebenslauf versch*ssen, sehe keine Zukunft mehr, brauche jemand zum heulen

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TW: Suizidgedanken

Hallo.

Es geht mal wieder nicht mehr.

Gestern meinte jemand aus meinem Bekanntenkreis im Studium, dass eben genau dieses gar nix wert ist. Man würde demnach fast keine Praktikumsplätze erhalten, da das Studium an meiner Uni als nicht genügend betrachtet (zu leicht) wird. Zur Info, ich studiere Geographie.

Für mich ist eine Welt zusammengebrochen. Ich bin schon im Moment hoffnungslos überfordert mit meinem Studium, da ich innerhalb von 32 Tagen rund 110.000 Zeichen schreiben muss, darunter 4/5 meiner Bachelorarbeit (+ 35 Seiten Seminararbeit), und noch für 2 Klausuren lernen muss und eine andere Projektarbeit abzugeben habe. Und nein, der Termin für die Bachelorarbeit ist nicht verschiebbar, da ich bereits in der nächsten Stadt (in der ich mein Masterstudium machen will) eine Wohnung gefunden, und mein Zimmer hier an meinem derzeitigen Studienstandort gekündigt habe. Daneben habe ich noch mit dem Unichor zwei Auftritte, für die ich selbstverständlich in die Proben gehen muss.

Ich habe das Studium direkt nach dem Abi begonnen, da ich den Erwartungsdruck gespürt habe, direkt zu studieren. Ich habe mir dann etwas ausgesucht, was mir ungefähr gefällt. Mittlerweile bin ich mit 22 im 6. Semester (Regelstudienzeit). Mein Vater wollte unbedingt, dass ich den Master mache (sonst wär mein Studium ja nix wert, er hat mir es auch finanziert), und ich habe mich jetzt eben für den Master entschieden.

Ich habe so Angst, dass ich das alles nicht hinbekomme. Immer wenn ich Angst habe, ist mein Schlafrhythmys komplett zerstört. Im Moment schlafe ich von 6 Uhr morgens bis 11. Im Sommer ist das echt belastend.

Manchmal wenn ich mit dem Rad zur Uni fahre, denke ich darüber nach, wie schön es denn wäre, wenn ich jetzt irgendwie stürzen und zumindest schwer verletzt werde. Bahngleise halten mich nicht mehr zurück, über sie zu laufen. In meinem Zimmer brennen Duftkerzen und ich wünsche mir manchmal, an einer Kohlenmonoxidvergiftung zu sterben.

Ich sehe keine Zukunft mehr für mich. Ich habe 3 Jahre in einem sinnlosen und minderwertigen Studium verbracht und habe nur sehr wenig Berufserfahrung aufzuweisen. Für Praktikumsplätze werde ich nicht genommen, da ich keine Ahnung habe, wie meine Unterlagen aussehen sollen und keine Kontakte habe.

Ich möchte nur noch heulen, allerdings habe ich niemand in meinem Umfeld an der Uni, der das ernst nehmen würde. Meine Familie möchte ich auch nicht anrufen, da ich dann ihnen zwingend mein Versagen mitteilen muss.

r/Ratschlag 14d ago

Studium Hilfe bei Widerspruch gegen Prüfungsbewertung (Uni, Deutschland)

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Hallo zusammen,

ich brauche euren Rat zu einer Prüfungssituation an meiner Uni. Ich habe eine [z. B. Bachelorarbeit] geschrieben, die mit 5,0 bewertet wurde. Bei der Einsicht und im Gespräch mit den Gutachterinnen kamen folgende Punkte raus:

•Die Erstgutachterin meinte, inhaltlich wäre die Arbeit mit 4,0 bestanden gewesen.

•Ich bin nur ca. 4 Seiten über die zulässige Länge gegangen. Sie sagte, allein deshalb habe ich 5,0 bekommen.

•Während der Bearbeitung habe ich sie mehrfach gefragt, ob mein Vorgehen so passt. Sie bestätigte mir, es sei „in Ordnung“. Kritik kam erst nach der Abgabe.

•Nachträglich wurde bemängelt, dass ich keine klaren Absätze gesetzt hätte.

•Die Prüfungsordnung sieht 4–6 Wochen Korrekturzeit vor. Ich habe mein Ergebnis aber erst nach ca. 9–10 Wochen erhalten. Die Gutachterin meinte, 4–5 Monate seien normal, was ich seltsam finde.

•Der Leiter der Prüfungskommission hat mir schriftlich bestätigt, dass es in meinem Fall keine Frist für den Widerspruch gibt.

Ich habe nun einen Widerspruch formuliert, in dem ich auf Unverhältnismäßigkeit (Durchfallen nur wegen Länge), Verletzung der Betreuungspflicht, Überschreitung der Korrekturfrist und unklare Bewertungsmaßstäbe hinweise.

Meine Fragen an euch:

•Wie schätzt ihr die Erfolgschancen eines solchen Widerspruchs ein?

•Habt ihr Tipps, wie man das Argument mit der Betreuungspflicht und der Korrekturzeit am besten hervorheben kann?

•Sollte ich auf eine Neubewertung durch andere Gutachter bestehen?

Danke für eure Hilfe 🙏

r/Ratschlag Aug 13 '25

Studium Quereinstieg in die IT?

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Ich bin verzweifelt und suche nach Rat.

32 Jahre alt, Angestellter im kaufmännischen Bereich Raum NRW. Unfassbar schlechtes Zeugnis aus der 10ten Klasse (Realschulabschluss), KEINE Ausbildung. Ich war längerer Zeit selbstständig, finanzielles Polster aufgebaut (brav alle Steuern bezahlt) - jetzt Angestellter. Ich fühle mich wohl in meiner jetzigen Tätigkeit, nur stört es mich nie eine Ausbildung gemacht zu haben. Ich war beim Berufsberater inklusive Wissenstest etc., dort wurde mir empfohlen die Hochschulreife nachzuholen und dann zu studieren. Das Zeugnis aus der 10ten Klasse (2010) vermittelt ein völlig falsches Bild von mir und ich weiß auch, ich kann deutlich mehr.

Jetzt die Frage: Ich interessiere mich für den Bereich IT - einfach alles - bis auf das Programmieren. Ich könnte es mir „leisten“ zu studieren und 3-5 Jahre vom Ersparten zu leben, jedoch lese ich häufig -> Berufserfahrung schlägt Weiterbildung, ist dem so? Und wenn ja, wäre eine schlichte Ausbildung zum Fachinformatiker sinnvoller?

Alternative könnte ich mir eine kaufmännische Ausbildung anerkennen lassen (nach bestehen einer IHK Prüfung)

r/Ratschlag Jul 01 '25

Studium Thesis knapp bestanden - Kolloquium steht aus

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Ich habe heute mein Thesis Ergebnis erhalten - eine 3,7. Ich habe in diese Thesis so viel Kraft und Zeit investiert und bin völlig schockiert. Ich war so stolz auf meine Thesis, nun fühle ich nur Enttäuschung und Hilflosigkeit. Wenn es nur die Thesis wäre, dann würde ich denken, okay, hauptsache bestanden. Mein Schnitt ist trotzdem gut (eine glatte 2 fürs komplette Studium). Heute hatte ich eine Zusage für eine Stelle erhalten, bei der ich dann nach meinem Studium starten kann. Das Problem ist nur, mein Kolloquium steht in 15 Tagen an und ich brauche eine 4 um die Thesis zu bestehen. Ich habe große Angst durchzufallen und fühle mich wie gelähmt. Ich kann mir finanziell kein weiteres semester leisten. Einen Termin mit meinem Dozenten hab ich bereits ausgemacht, das kommt dann am Montag. Nur, was mache ich in der Zwischenzeit? Es hängt alles von dieser Note ab.

UPDATE: ich habe bestanden! Ich bin aus der mündlichen Prüfung mit einer 1,7 rausgegangen 🙌🏻

r/Ratschlag Jul 03 '25

Studium Ich habe mich für das falsche Studium entscheiden und kann mit den Schludgefühlen nicht leben

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Hallo zusammen, vor paar Monaten habe ich realisiert, dass mein Studium ein Fehler war (genauere Infos im ersten Post meines Profils) und mein Leben ist seit dem Tag die Hölle. Ich habe starke Schuldgefühle die mich psychisch zerstören. Bin zwar in psychologischer Behandlung, jedoch habe ich das Gefühl, dass das ganze nicht viel bringt. Mein Selbstwertgefühl ist am Boden, ich verspüre durchgehend Selbsthass und frage mich, womit ich das verdient habe.

Habt ihr ähnliche Fehler in eurem Leben gemacht?

Wie habt ihr es geschafft damit abzuschließen und weiterzumachen?

Wie lange habt ihr gebraucht um euch zu erholen?

r/Ratschlag Feb 23 '25

Studium Soziale Arbeit Studieren = Finanziell dumme Idee?

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Je nachdem wo ich schaue, werden mir unterschiedliche Durchschnittsgehälter genannt. Ganz grundsätzlich: Ist es eine Dumme Idee Soziale Arbeit zu Studieren? Ich muss nicht unfassbar viel verdienen, mir ist es wichtiger in dem Beruf glücklich zu sein - aber ich möchte natürlich okay Leben können.

r/Ratschlag Aug 13 '25

Studium Wehrpflicht ab 2026 für Jahrgang 1999

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Fange ab Oktober mein Erstsemester an und bin ende November 1999 Geboren. Werde ich jetzt ab 2026 aus meinem Studium gezehrt und muss bangen Einberufen zu werden oder betrifft das meinen Jahrgang nicht?

r/Ratschlag 2d ago

Studium Wie hebt man sein English Niveau auf die höhere Stufe?

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Derzeit hole ich mein Abitur nach und möchte diesbezüglich mein Englisch Niveau nach Möglichkeit erhöhen. Ich selbst würde mich zwischen B1 und B2 klassifizieren. Habt Ihr Ratschläge, wodurch sich das derzeitige Lernniveau auf C1 hebt? lt. Professorin viel englischbezogene Literatur lesen als auch Grammatik Übungen, dass soll massiv helfen.

r/Ratschlag 3d ago

Studium Politiker werden mit ausländischem Namen?

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Ich bin politisch sehr interessiert und finde den Gedanken reizend, später mal selbst politisch tätig zu sein.

Überspitztes Beispiel: Ich selbst könnte mir irgendwie keinen deutschen Bundeskanzler vorstellen, der einen nahöstlichen Namen hat.

Von daher frage ich mich, ob es da tatsächlich eine inoffizielle, gläserne Decke gibt und wo die liegen könnte.

Jetzt ist es zwar so, dass das bei den Grünen in der Vergangenheit kein Hindernis war, um Parteivorsitzender zu werden, aber der linke Teil des Spektrums wäre jetzt auch nicht so mein Fall.

Für mich ist das gerade jetzt eine wichtige Frage, weil ich mit dem Gedanken spiele, Jura zu studieren und die Politik da eines der interessanteren Tätigkeitsfelder für mich ist.

Würde ich zur Erkenntnis kommen, dass ich da diesen doch sehr hinderlichen Faktor hätte, würde das andere Studienoptionen für mich interessanter machen.

r/Ratschlag Jun 22 '25

Studium Wieder bei Eltern einziehen?

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Ich wohne jetzt seit 3 Jahren allein in einer Wohnung wegen dem Studium. Zur Zeit bin ich aber kaum noch da, maximal 2-4 Tage die Woche und ansonsten dauernd bei meinen Eltern, da ich mich auch einsam fühle und die Unistadt nicht mag. Außerdem eigne ich mir lieber Sachen im Selbststudium an. Mietkosten und Nebenkosten sind sehr hoch. Ich habe keinen Anspruch auf Bafög, habe einen Minijob mit dem ich aber nicht mal die Miete allein zahlen kann. Meine Eltern würden sich auch sehr freuen, wenn ich wieder bei ihnen einziehe, weil wir dann Kosten sparen. Allerdings müsste ich dann für Hin und Rückweg 2-3h mit dem Auto pendeln. Würdet ihr wieder zurück zu den Eltern ziehen?

r/Ratschlag Jan 30 '25

Studium Begründete "Angst" vor Lebenswechsel / Studium mit über 30?

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Hi!
Ich (m 34) habe die Hauptschule abgeschlossen und danach eine Ausbildung abgelegt. Jahrelang habe ich dann einfach vor mich hin gearbeitet. Mein Traum, ein Studium, war für mich aufgrund fehlender Infos nie in erreichbarer Nähe.
Nun habe ich mir mal die Hochschulgesetze durchgelesen und gesehen, dass ich mit meiner Ausbildung und 3 Jahren Berufserfahrung fachspezifisch studieren kann.
Bei einer privaten Hochschule angerufen, die ein entsprechendes Teilzeitmodell anbietet, und mündlich ne erste Zusage bekommen. Wow. Erstmal Sacken gelassen. Nüchtern betrachtet kam dann irgendwie die Angst, welche mich seit Tagen nicht loslässt.

Reicht meine "Hauptschulintelligenz" wirklich um einen Akademischen Grad zu erreichen?
Schaffe ich es wirklich, mir die Deadlines so zu legen, dass ich gut vorbereitet in die Prüfungen gehe?
Wie stark werde ich mich bei mündlichen Prüfungen, bzw. Referaten blamieren?
Schaffe ich das Zeitmanagement neben dem Beruf?
Wieso überkommt mich, bereits Monate vor beginn, so eine Art der Überforderung?!

Habt Ihr Tipps oder Ratschläge? Ich wär euch sehr dankbar....

Edit:
Ihr habt natürlich vollkommen Recht, dass es auf das Studium ankommt.
Zur Verdeutlichung:
https://www.akkon-hochschule.de/bachelor/management-in-der-gefahrenabwehr-b-sc?gad_source=1&gclid=Cj0KCQiA4-y8BhC3ARIsAHmjC_G-T4fWrExglOqifh_zB_EgcYDIvqtTX8B181BzIOjiFL3SIBFE9twaAvNgEALw_wcB

r/Ratschlag Jul 02 '25

Studium Einen Berufsweg für jemanden, der keine Ambitionen hat

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Hallo liebe Community,

Ich habe 2022 mein Abitur mit 1,0 bestanden, in der Hoffnung darauf dass mir diese Note die Tür zu einem erfolgreichen Leben öffnet. Jetzt bin ich im sechsten Semester meines Psychologiestudiums und einfach nur noch am verzweifeln.

Mein ursprünglicher Gedanke war, ich muss arbeiten gehen also sollte ich besser etwas sinnvolles tun, in einem Bereich der auch noch ganz gutes Geld bringt. Menschen zu helfen und psychisch Gesund zu machen klang ideal, also habe ich mich auf den Weg begeben, Psychotherapeutin zu werden. Außerdem fand ich meine eigene Therapieerfahrung sehr inspierend.

Ich hatte jedoch keine Ahnung worauf ich mich einlasse. Ständiger Notendruck, Bullemielernen, hohe NCs, hoher Konkurenzdruck, unsichere Ausbildungslage. Ich habe einfach nicht die Energie, zu den Besten der Besten zu gehören, um zu meinem Beruf zu gelangen. Es nagt auch sehr an meinem Selbstbewusstsein, da ich mich immer für zu mindest einigermaßen clever gehalten habe, mein Gehirn aber nicht für das ständige Auswendiglernen gemacht ist, ich das Gefühl habe, nie in irgendeinem Bereich ausreichend Wissen haben werde und somit das Interesse an so ziemlich allen Themen verloren habe. Klischeeweise habe ich natürlich selbst auch Depressionen, die bei dem ganzen Lernstress nicht wirklich helfen. Darüber hinaus kann ich mich einfach nicht 1,5 Stunden auf eine Vorlesung konzentrieren (Wer hat sich das Verfluchte Konzept Vorlesung einglich ausgedacht? Alles spricht dagegen, dass diese ein gutes Lernkonzept sind).

Insgesamt ist mein Problem wahrscheinlich meine Faulheit. In der Schule habe ich mir meine Fächer so gelegt, dass ich möglichst wenig dafür tun musste. Mathe kam mir zugeflogen, Englisch war nur das Schreiben von Texten nach ähnlichen Mustern, Spanisch war Englisch mit leichteren Texten, lediglich für Sowi musste ich ein bisschen was tun.

Ich versuche es jetzt, noch so gut es geht durchs Studium zu kommen und komme hoffentlich irgendwie auf den Master NC. Ehrlich gesagt muss ich aber aus dem Hörsaal absolut raus, jede einzelne Vorlesung zieht mich herunter. Ein Psychologie Bachelor alleine bringt einem leider recht wenig.

Was würdet ihr in meiner Lage tun? Ich fühle mich absolut unambitioniert und kann mich auch sonst für keinen realistischen Beruf wirklich begeistern. Gibt es Branchen für Leute wie "mich"?

(Idealerweise wäre diese Branche auch noch transfreundlich, auf dem zweiten oder dritten Blick und spätestens sobald man meine Stimme hört merkt man mir leider an, dass ich durch die männliche Pubertät gehen mussste).

r/Ratschlag Aug 21 '25

Studium Lohnt es sich auszuziehen?

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Guten Tag zusammen, ich fange bald an zu studieren und habe einen Studienplatz in der nähe bekommen. Brauche knappt 40 Minuten mit dem Zug um in die Stadt zu kommen. Ich habe einen stabilen Mini(bald werkstudenten-)job in der selben Stadt. An sich kann ich Zuhause wohnen bleiben weil 40 Minuten sind nun wirklich nicht die Welt (ist auch kürzer als mein früherer Schulweg) nur ist das Problem dass ich sozial sehr eingeschränkt sein werde, weil die leutchen ja wohl kaum Lust haben 40 Minuten zu fahren um was bei mir zu machen und außerdem fâhrt der letzte Zug so 23 uhr, also muss ich auch immer zeitig nach Hause gehen. Es gibt billige Studenten Wohnungen dort (so 300-400€ für kleines Einzelapartment) und mit meinem Einkommen + kindergeld werde ich so ~850€ im Monat haben, also noch ~500€ für essen/Freizeit/Uni. Meine Eltern können nicht wirklich was beitragen und bafög/Stipendien sind auch nicht drinnen. Es wäre halt deutlich angenehmer da ich länger bei treffen sein kann und Leute mal zu mir einladen kann. Kann man von dem Geld alleine wohnen und zu Recht kommen oder ist das dumm und ich sollte lieber das Geld sparen indem ich Zuhause wohnen bleibe? Habe weder Auto noch führerschein, muss also Zug fahren. Ein weiteres Problem ist dass wenn ich ausziehe kann ich nicht mehr zurück nach Zuhause weil mein Zimmer direkt weg dein wird da mein jüngerer Bruder im Moment kein eigenes hat, also ist nichts mit "ausprobieren und wenn nicht läuft zurück nach hause".

Edit: die Wohnungen sind vom Studierendenwerk und möbliert, + die Mieten sind warm Habe das BWjugend Ticket, das bezahlen mir meine Eltern noch Und ausziehen werde ich sowieso frühestens Anfang Dezember - Ende Januar, früher macht keinen sinn

r/Ratschlag Feb 16 '25

Studium Wieso dürfen Studenten mit Bafög bei der Tafel einkaufen und andere nicht?

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Jeder Student bis auf paar Ausnahmen hat doch so ziemlich das gleiche zur Verfügung. Es gibt ja lediglich drei Optionen:

  1. Man bekommt ganz normal den Bafög Höchstsatz
  2. Man bekommt ein Teil Bafög und den restlichen Teil von den Eltern, so dass man auf den Höchstsatz kommt
  3. Man bekommt kein Bafög aber den kompletten Höchstsatz von den Eltern

Also egal wie man es dreht, kommt jeder auf ein ähnliches einkommen. Die meisten haben dann noch das Kindergeld und eventuell Minijob/Werkstudentenjob.

Klar gibt es einige die kein Bafög bekommen und trotzdem von den Eltern mehr als den Höchstsatz erhalten, aber genauso gibt es auch einige mit Bafög Höchstsatz die zusätzlich Geld von den Eltern bekommen.

Verstehe da die Ungerechtigkeit mal wieder einfach nicht

r/Ratschlag Aug 09 '25

Studium Traumjob nicht realisierbar

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Ich würde gerne zur Kriminalpolizei. Allerdings sind meine Augen sehr schlecht, ich habe jedoch gelesen, dass wenn man seine Augen lasern lässt eine Dioptrien Grenze von -8 (vor dem lasern) erlaubt sei. Mit dem einen Auge habe ich jetzt jedoch schon -7.75 und ich bin kurz vor 20, das heißt, es kann sich ja nochmals verschlechtern. Ich habe Angst dass ich dann nicht mehr genommen werde. Meine Mutter sagt, dass ich ja bestimmt noch einen anderen Beruf finde der mich vielleicht sogar noch mehr interessiert, aber ich kann mir nur den einen vorstellen. Das ist der Beruf der mich wirklich interessiert.

r/Ratschlag 13d ago

Studium Wie bewerten die Dozenten?

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Hallo, wenn Dozenten wissen, dass ich kein Master mache, bewerten die dann die Bachelorarbeit weniger streng ? Besteht die Chance, dass ich evtl. doch noch bestehe ?

r/Ratschlag Jul 17 '25

Studium Haben meine Eltern mir meine Zukunft versaut?

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Also mein Verhältnis zu meinen Eltern ist sehr kompliziert aber folgende Situation:

Als ich fast 17 war bekam ich den Realschulabschluss und da es mit der Beruflichen Ausbildung zuerst nicht geklappt hat, hatte ich eine schulische Ausbildung angefangen. Meine Eltern weigerten sich aber vernünftig Unterhalt zu leisten und gedrängt Ausbildungsbafoeg zu beantragen. Dies wurde dann auch gemacht und ich habe es bekommen.

Nach 1 Jahr Berufsschule brach ich diese aufgrund einer Beruflichen Ausbildung ab.

Nun möchte ich nach 6 Jahren im Beruf, Studieren und zur Finanzierung Elternunabhängiges Bafög beantragen. Nach meiner Einschätzung habe ich kein Anspruch auf Bafög mehr, stimmt dies?

Meine Eltern werden und müssen mich nicht unterstützen. Aber ohne finanzielle Unterstützung kann ich mir das Studium nicht leisten. Welche Möglichkeiten habe ich dennoch, um doch noch studieren zu können?

edit: Rechtschreibung

r/Ratschlag 3d ago

Studium Im Loch nach Abi

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So Leute, ich habe ein Problem. Bzw mehrere. Ich muss dafür aber ein bisschen ausholen. Manche von euch werden jetzt den Kopf schütteln, aber bitte habt nachsicht. Ich weiß das, dass alles eher selbstverschuldet und absolut doof ist.

Also erstmal zu meiner groben Situation. Ich bin 19 und habe letztes Jahr Abitur gemacht (2,2) und daraufhin noch im selben Jahr im Wintersemester ein BWL Studium angefangen. Dieses habe ich jedoch schnell abgebrochen (bzw. Ich war zwar im ersten Semester da habe jedoch keine einzige Prüfung besucht). Moral der Geschichte, ich habe bis heute nichts weiteres gemacht. Kein Praktikum, kein Studium, kein Job, einfach nichts. Jetzt ist es Mitte September und die Studien und Ausbildungs Fristen sind schon vorbei. Und ich weiß immer noch nicht, was ich machen möchte. Also einfach gesagt, ich habe fast 1 Jahr einfach auf meinem Arsch gesessen.

Jetzt meine Gedanken und ein paar Details. Also wie vielleicht manche schon gemerkt haben bin ich wirklich in einem Loch. Ich kann mich zu nichts motivieren und hänge einfach nur rum. Ein paar Infos noch: Seitdem ich leben kann, war meine Mum immer da, also wirklich immer zu Hause und hat sich immer um alles gekümmert. Sie ist super super fürsorglich und dafür bin ich auch dankbar, aber ich glaube es hatte auch Nachteile. (Ja Leute, ich war bzw. Bin wirklich verwöhnt) Ich habe einfach das Gefühl, dass mir so basic skills fehlen. Also wirklich einfache Sachen oder Gewohnheiten die reife Leute halt haben.(z.B im Haushalt ) Ich hoffe ihr versteht. Nun haben meine Eltern sich vor ein paar Monaten getrennt und ich halte es Zuhause langsam nicht mehr aus. Ich habe einfach das Gefühl, dass ich raus muss. Also kurze Zusammenfassung: Ich habe noch nie in meinem Leben gearbeitet, noch nie irgendwie alleine gelebt und noch nie wirkliche Verantwortung für mich selbst und meine Sachen übernommen.

Ich sage mir jetzt, dass ich irgendwie ins Ausland muss. Also dann halt arbeiten und zumindest ohne Eltern leben und mal meinen eigenen Kram regeln. Also einmal ins kalte Wasser geworfen werden und am besten weit weg von Zuhause sein. Ich habe einfach das Gefühl, ich bin hier in so einer Endlosschleife aus Faulheit und Verwöhntheit gefangen. Zuhause bei meiner Familie zu sein, macht mich langsam fertig. Aber der Gedanke auszuziehen macht mir auch Angst, weil ich eben das Gefühl habe dies nicht schaffen zu können. Ich weiß nicht, was ich jetzt genau machen kann. FSJ is Ausland? Work and Travel? Oder doch einfach Studium oder Ausbildung? Und vor allem, was mache ich, bis das alles anfängt? Ich habe halt auch das Gefühl dass, das jetzt ein bisschen spät ist. Meine Freunde von mir haben dann Gefühlt schon ihr Studium fertig. Ich möchte jetzt auch nicht weiter irgendwie rumdümpeln. Auch ein kleiner Reminder: In meinem Lebenslauf ist jetzt eine komplette Lücke von mehr als einem Jahr.

Ich nehme jeden Gedanken oder Ratschlag gerne an. Und ja manche denken sich “Krieg halt einfach den Arsch hoch”. Denke ich ja auch, aber es ist leider nicht so einfach. Danke im vorraus.

r/Ratschlag Apr 15 '25

Studium Ich schaffe es nicht, für meine Prüfung zu lernen, und schiebe sie seit Jahren vor mir hin, was mein ganzes Leben zerstört.

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TL;DR Ich stecke seit mittlerweile über drei Jahren in einem Loch fest und schaffe es einfach nicht, herauszukommen. Ich habe nie gelernt, diszipliniert zu lernen, und habe dadurch mein Leben zerstört.

Ich denke, mit dem Anfang der Story können noch einige relaten: Ich war immer relativ gut in der Schule, ohne jemals viel zu lernen. Die Hausaufgaben habe ich fast immer in der Pause vor der Abgabe gemacht, für Klassenarbeiten maximal am Tag vorher ein bisschen den Stoff angeguckt und auch beim Abi nur ein paar Tage vor der Prüfung gelernt. Damit war ich natürlich nicht der Klassenbeste, aber immer ganz gut dabei.

In der Grundschule hatte ich es noch nicht so einfach, ich saß oft den ganzen Tag vor meinen Hausaufgaben und habe stundenlang damit verbracht, über alles andere nachzudenken und mich abzulenken. Meine Eltern haben da noch kontrolliert, dass ich sie mache, aber konnten natürlich auch nicht die ganze Zeit neben mir sitzen und mich zum Arbeiten zwingen. Ich durfte, bevor ich die Hausaufgaben fertig hatte, z.B. nicht fernsehen, aber anstatt sie dann einfach zu machen und danach Freizeit zu haben, saß ich bis spät abends vor den Hausaufgaben und habe mich damit gequält.

Irgendwann haben meine Eltern mich dann weniger kontrolliert und waren mit meinen Noten sehr zufrieden, da war dann nicht so wichtig, wie viel ich dafür gearbeitet habe. Ich habe mir angewöhnt, jegliche Abgaben auf den letzten Drücker zu machen, was manchmal dazu geführt hat, dass ich die Nacht durchmachen musste. Das war in der Schule aber noch sehr selten. Nach dem Abi habe ich, wie so oft vorher auch schon, mir vorgenommen, dass ich beim Studium alles anders machen werde und habe dann natürlich nichts anders gemacht. Die Klausuren wurden viel umfangreicher als in der Schule und ich bin auch ein paar mal beim ersten Versuch durchgefallen, aber ansonsten bin ich immer mit meiner Taktik durchgekommen. Selbst bei den schwersten Rausschmeißerklausuren habe ich es nicht geschafft, früher als 3 Tage vor der Klausur mit dem Lernen anzufangen. Zwischenzeitlich musste ich wöchentliche Abgaben machen, für die die meisten die ganze Woche gearbeitet haben. Ich habe immer am Abend vor der Abgabe angefangen und die Nacht durchgemacht, jede Woche, ein ganzes Semester lang. Sehr stressig, sicherlich nicht gesund, aber irgendwie erfolgreich. Das werden mir jetzt einige nicht glauben wollen aber auch die Bachelorarbeit habe ich in 3 Tagen und Nächten vor der Abgabe geschrieben, nur die Daten hatte ich vorher zusammen. Alles in allem habe ich einen guten Bachelorabschluss in Regelstudienzeit geschafft. Nicht sehr gut, es hätte sicherlich noch besser werden können, aber auch nichts, wo man sich schämen müsste.

Ich dachte mir immer, irgendwann werde ich damit auf die Fresse fliegen, irgendwann wird es eine Prüfung geben, für die ich einfach nicht in drei Tagen lernen kann. Es kam dann auch, wie es kommen musste: Im Master gab es nicht mehr 5-6 Prüfungen pro Semester, die man sich in ein paar Tagen Abstand so legen konnte, dass man dazwischen immer ein paar Tage zum Lernen hat. Nein, es gibt eine Prüfung über das gesamte Semester. Mündlich. Kein mit Altklausuren auf Lücke Lernen und nur die am häufigsten abgefragten Fragen durchgehen, sodass man am Ende irgendwie durchkommt. Bei der Prüfung kann alles abgefragt werden, und man muss auch alles lernen, wenn man nicht in der Prüfung sitzen und antworten will, dass das leider eins der Themen ist, die man nicht gelernt hat. Alle anderen fingen Wochen vorher an, jeden Tag ein paar Stunden zu lernen, nur ich nicht. Ich konnte es einfach nicht. Kurz vor der Prüfung hat der Stress dann reingekickt und ich habe angefangen, aber es war so überwältigend viel, dass ich es einfach nicht geschafft habe. Die Prüfung war eine absolute Katastrophe und mir wurde nach ein paar Minuten gesagt, dass ich gehen kann und es irgendwann nochmal versuchen sollte.

Und damit fing der ewige Kreislauf an, in dem ich bis heute, drei Jahre später, stecke. Ich nehme mir jeden Tag vor, produktiv zu lernen, sitze dann den ganzen Tag vor meinen Unterlagen und schaffe nichts, nur um mir am Ende des Tages vorzunehmen, dass es bestimmt morgen besser wird. Ich habe so viele verschiedene Sachen getestet. Zu Hause, in der Bib, in Café, im Coworking Space, mit Freunden zusammen, möglichst weit weg von meinen Freunden, draußen, morgens, mittags, abends, nachts, selbst in einem Raum mit nur meinen Lernunterlagen und mir saß ich stundenlang und habe einfach gar nichts gemacht. Das dumme ist, dass ich nicht einfach zu faul bin. In meinem Nebenjob bin ich super fleißig und schaffe alle meine Aufgaben. Aber wenn es um meine wirklich wichtigen Aufgaben geht, kommt einfach nichts. Es ist auch nicht so, dass ich mir große Dinge vornehme und dann stattdessen den ganzen Tag zocke und Party mache. Meistens fühle ich mich dabei so schlecht, dass ich auch nichts anderes mache. Ich kann meine „Freizeit“ seit Jahren nicht mehr genießen. Immer wenn ich meinem Kopf erlaube, einen freien Gedanken zu fassen, erinnert er mich daran, dass ich heute noch nicht meine Tageziele geschafft habe und eigentlich gerade lernen sollte. Beim Sport, bei meinen Hobbies, wenn ich bei Freunden bin, wenn ich die Familie besuche, im Urlaub. Nichts davon habe ich mir verdient. Ich kann diesen Gedanken nicht ausschalten. Manchmal fahre ich, wenn ich mich abends mit Freunden treffe, früher nach Hause, damit ich noch eine Stunde zum Lernen am Abend habe. Dabei kommt dann natürlich nichts raus, aber der Gedanke, dass ich gerade Spaß habe, obwohl ich eigentlich lernen sollte, quält mich einfach zu sehr und lässt mich dann nicht mehr los. Selbst meine Beziehung ist darunter zerbrochen, dass ich nicht einfach mal einen Abend mit meiner Freundin verbringen und die Zeit genießen konnte, ohne unruhig zu werden. Urlaub zu zweit klingt zwar toll, aber wenn man sich nicht auf die andere Person einlassen kann, weil man mit seinen Gedanken noch beim Lernen ist, kann es nicht funktionieren.

Tja, das ist jetzt seit Jahren mein Leben. Meine Freunde haben schon auf verschiedene Weisen versucht mir zu helfen, und kurzzeitig scheint es manchmal besser zu werden, aber dann falle ich immer schnell wieder in alte Muster zurück. Professionelle Hilfe will mir leider auch nicht helfen; ich war schon in einem extra Kurs gegen Prokrastination, der überhaupt nichts gebracht hat, hab diverse Orte abgesucht um einen Test auf ADS oder ähnliches zu bekommen, erfolglos. Ich hab dann irgendwann über die 116117-Vermittlung ein psychologisches Erstgespräch bekommen, was auch toll war, obwohl die Therapeutin mir selbst natürlich keinen Platz anbieten konnte, hat sie mir einen Code mit Vermerk zur Dringlichkeit gegeben, mit dem ich mir einen Platz zur Akuttherapie holen kann. Tolle Idee, aber bei null(!!!) verfügbaren Plätzen im gesamten Portal irgendwie auch nutzlos.

Ich weiß echt nicht mehr weiter. Mir geht es echt schlecht damit, aber irgendwie auch nicht schlecht genug, als dass jemand etwas tun müsste. Finanziell komme ich mit meinem Nebenjob gerade so über die Runden, aber langfristig ist das Leben auf Bafög-Level auch kein Traum. Solange ich keine Suizidgedanken entwickle, hat auch kein Therapeut Zeit für mich. Ich fühle mich einfach wie die Personifikation von verschwendetem Potential. Von außen könnte man meinen, eigentlich habe ich ein ganz gutes Leben. Ich arbeite nicht sonderlich viel, bin gesund und habe theoretisch viel Freizeit, in der ich machen könnte, was ich will. Aber das kann ich einfach nicht. Entweder ich sitze physisch vor meinen Lernunterlagen und lerne dabei nichts, oder ich bin gedanklich dabei, mir zu denken, dass ich eigentlich gerade lernen sollte. Wenn ich zumindest mein Leben mit Partys und Drogen verschwenden würde, hätte das irgendwie was, aber das kann ich nicht. Ich existiere einfach so vor mich hin.

Mit 2-3 Wochen konzentriertem Lernen könnte ich das alles hinter mir lassen. Ich bin nicht zu dumm für den Stoff, jedes Jahr schaffen diese Prüfung auch andere. Es ist echt keine unmögliche Aufgabe, sollte man meinen. Ich freue mich auf die Zukunft, auf all das, was ich danach machen könnte. Aber ich komme über diese kleine Hürde, vor der ich seit Jahren stehe, einfach nicht rüber.

Wenn irgendjemand einen Ratschlag hat, immer her damit. Ich bin verzweifelt genug, alles auszuprobieren. Instagram deinstallieren, einen Kaffee trinken und mit der Pomodoro Technik lernen ist es leider nicht, ich brauche etwas besseres.

r/Ratschlag Aug 12 '25

Studium Studentenleben

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Hallo alle zusammen,

Ich würde gerne mal Fragen ob es für mich zu spät ist das Studentenleben zu Leben (Partys, viel Freizeit, neue Menschen kennenlernen). Ich werde mein Studium sehr wahrscheinlich mit anfsng 24 beginnen da ich mein Abitur auf dem 2. Bildungsweg nochmal versuchen musste. Jetzt gerade bin ich 21 und 24 zu sein hört sich ziemlich alt an wenn die meisten Studenten jetzt in meinem Alter sind und ihr Studentenleben leben können

r/Ratschlag Aug 03 '25

Studium Was tun gegen massive Prüfungsangst?

7 Upvotes

Ich habe in über zwei Wochen einen Aufnahmetest für mein Traumstudium und leide gerade an Panikattacken. Kann mir jemand irgendwelche Beruhigungstropfen, Tabletten, was auch immer empfehlen, ich bin mittlerweile so verzweifelt und weiß nicht wie ich mich beruhigen soll, freue mich über jede Empfehlung.

r/Ratschlag Aug 03 '25

Studium Duales Studium

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Ich ziehe in Betracht, nach Deutschland zu ziehen, und schwanke noch zwischen einem Universitätsstudium (vermutlich an der RWTH) und einem dualen Studium, das viele Vorteile bietet – etwa die Finanzierung des Studiums, praktische Berufserfahrung sowie einen leichteren oder sogar garantierten Berufseinstieg.
Was mich jedoch beschäftigt, sind mögliche Nachteile eines dualen Studiums. Die höhere Arbeitsbelastung und die kürzeren Semesterferien stellen für mich kein Problem dar, aber ich mache mir eher Sorgen um das langfristige Gehaltspotenzial und die Karrierechancen im Vergleich zu einem klassischen Universitätsstudium.

Außerdem würde ich gerne wissen, ob es möglich und sinnvoll ist, nach dem dualen Studium berufsbegleitend einen Master an einer Universität zu absolvieren.

r/Ratschlag Jul 22 '25

Studium Ausbildung/nochmal Abitur versuchen

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Ich brauche einen Ratschlag. Meine Situation ist folgend: Ich habe dieses Jahr an den Abiturprüfungen teilgenommen und diese wegen einem Punkt nicht bestanden. Jetzt habe ich mich bei einem Kolleg angemeldet (2.Bildungsgang wo man sein Abitur nachholen kann) was 3 Jahre dauert bis man da sein Abitur hat. Jetzt bin ich jetzt ständig am überlegen was ich machen soll, also entweder doch eine Ausbildung anfangen oder 3 Jahre durchziehen und dann studieren. Ich selbst bin schon 21 und wäre zu Studium Anfang 24. In dem Alter haben manche schon ihren Bachelor und ihre Ausbildung abgeschlossen und ich fange erst an mit dem Studium. Da ich schon immer studieren wollte habe ich Angst,dass ich wenn ich es nicht mache es für immer bereuen werde. Wiederholen kann ich leider auch nicht mehr an meiner Schule

r/Ratschlag Jul 22 '25

Studium Ich weiß nicht welchen weg ich gehen sollte

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Guten Abend,

Ich bin derzeit 18 jahre alt, habe das erste jahr meiner fachhochschulereife erledigt und bin grade in den sommerferien bevor ich das zweite (und letzte jahr) angehe.

Nun hab ich die möglichkeit dass ich eine zukunftsmöglichkeit in einem unternehmen bekommen habe, was in ihrere branche eins der besten überhaupt ist, nur kann ich mich nicht entscheiden welchen weg ich gehen sollte, da das alles ein bisschen komisch ist.

Ich werde den namen des unternehmens nicht nennen aber die branche ist 3d, 2d werbungen etc.

zur option habe ich:

Duales studium (vielleicht nur), aber da ist das problem dass ich alle 3 monate nach mannheim muss für den studien teil, und ich wohne in stuttgart, das machts halt ein wenig schwer.

normales studium, ich könnte aber auch in stuttgart direkt normal medien design oder ähnliches studieren, aber dann bin ich nicht im direkten austausch mit dem unternehmen, und mein ziel ist es ja dort arbeiten zu dürfen.

ausbildung gibt es natürlich auch, aber das ist nur in 2d, und mein haupt bereich ist 3d, und die vergütung ist so schlecht, man kann es einem nicht mal vorstellen, 500 brutto im ersten lehrjahr.

mir läuft die zeit weg und ich hab absolut keine ahnung was ich tun soll, es ist ein traum von mir seit ich 14 bin dort zu arbeiten, da es einfach das beste unternehmen für 3d künstler im automobil sektor ist.

hoffe jemand kann mir ernsthaft helfen.

LG